Pulsierende Magnetfeld Therapie (PMT)
Grundlage und Wirkung:
Die Pulsierende Magnetfeld Therapie ist ein modernes Verfahren, das erfolgreich die Selbstheilungskräfte des Körpers im Kampf gegen schmerzhafte degenerative Gelenkerkrankungen aktiviert und die Knochenheilung anregt. Die Knorpelzellen werden dadurch quasi zu neuem Leben erweckt. Die Behandlung ist völlig schmerzfrei. Die Nutzung der biologischen Wirkung von Magnetfeldern für gesundheitliche Zwecke gehört mit zu den ältesten Formen der physikalischen Therapie.
Pulsierende Magnetfelder sind unsichtbare Energiefelder, die unseren Körper (Knochen, Gewebe und andere Körper) vollständig bis in die einzelnen Zellen durchfluten und
dort den Zellstoffwechsel anregen.
Durch die gezielte Stimulation mit pulsierenden Magnetfeldern werden viele Funktionen verbessert, die durch Abnutzung sowie Mangel an Sauerstoff und anderen Nährstoffen im Zellgewebe entstehen. So
wird durch die Pulsierende Magnetfeld Therapie (PMT) das Immunsystem gestärkt und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.
Anwendungsgebiete für die Pulsierende Magnettherapie sind vor allem Schäden des Knorpels und Knochens, aber auch Weichteilschädigungen:
Welche Vorteile bietet die PMT?
- unkomplizierte Anwendung
- schmerz- und eingriffsfreie Behandlung
- Ergebnisse bereits nach 6-8 Wochen
- 'Selbstheilung' des Körpers wird aktiviert ohne Nebenwirkungen
- schnelle, anhaltende Schmerzlinderung
- dauerhafte Erfolge
Durchführung:
Bei der Behandlung liegt der Patient bequem und entspannt durchschnittlich 50 Minuten in einer offenen Magnetspule. Eine evtl. spürbare Wirkung während der Untersuchung ist eine geringe, jedoch angenehme Erwärmung der behandelten Stelle evtl. tritt auch ein leichtes Kribbeln auf.
Eine Sofortwirkung ist meistens nicht zu erwarten, da die Regeneration der Zellen erst angeregt werden muss.
Behandlungsdauer:
Die Anzahl der Behandlungen beträgt 10 Anwendungen mit einer Dauer von 30 Minuten.
Kosten:
Die Kosten für die PMT werden nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Die privaten Krankenkassen übernehmen in der Regel die Kosten der Behandlung.